GEHEIME RUSSISCHE MÄRCHEN

Es gibt Sachen, die zwar nicht alle können, aber viele.

Aber es gibt etwas, das nicht viele können, sondern alle.

Nämlich Filme machen, in Filmen mitspielen und Filme sehen.

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GEHEIME RUSSISCHE MÄRCHEN
Verfilmung literarischer Vorlagen


Die Märchensammlung von Aleksandr N. Afanas'ev, erschien 1855-1863.
Das bis in die Gegenwart beliebte Hausbuch des russischen Lesers, das auch in der russischen Märchenforschung als klassisches Werk gilt, stellt die erste umfassende Edition russischer Volksmärchen dar, deren Rang weder zeitgenössische noch spätere Märchensammlungen in Frage zu stellen vermochten.
Für satirische Märchen über die Kirche sowie für Märchen obszönen Inhalts sah der Herausgeber einen Extraband vor, der, in Russland aus Zensurgründen von der Veröffentlichung ausgeschlossen, in Genf unter dem Titel Russkie zavetnye skazki (Geheime Russische Märchen) erschien.


allen Märtyrern der russischen Kultur gewidmet

Es gibt genau 7 volkstümlich verfilmte Märchen, nämlich folgende:

 

  • Schwanznachtigall
  • Schwanzernte
  • Die ängstliche Braut
  • Die Frau des Blinden
  • Nein
  • Der Mönch und die Äbtissin
  • Weib und Dieb
  •  

    vorwort

     


    © Alle Rechte an den Inhalten der "Geheimen Russischen Märchen" gehören dem Russischen Volk™


    Zwei Thesen sprechen für die Verfilmung eines Volksmärchens

    1 Unsere Kulturen sind beherrscht von phallischen Symbolen und sexuellen Phantasien. Wer würde sich schon anstrengen, Politiker, Film- oder Popstar zu werden, wenn dies nicht mit der Hoffnung auf sexuellen Erfolg verbunden wäre? Macht soll sexy machen, sagen diese Leute; dabei geht es meist nur um das Alltäglichste. Zu allen Zeiten schon kam das „Volk“ zum Erfolg. Dabei waren die Wege oft ebenso einfacher wie phantastischer Natur. Seit vielen, vielen Generationen werden, nicht selten zum Ärger der Mächtigen, diese Wege in den Volksmärchen weitergegeben.

    2 Seit Sexualität nicht wie Essen, Trinken, Arbeiten oder Schlafen als selbstverständlicher Teil des täglichen Lebens verstanden wird, verständigt sich das „Volk“ über das Alltägliche mit Hilfe einer „verbotenen Sprache“. Ein Argument für die Kenntnis der „verbotenen Sprache“ ist, dass ohne sie eine Verständigung zum Beispiel zwischen russischer und deutscher Sprache über dieses Alltägliche kaum möglich wäre. Da es sich zumindest in Rußland nicht gehört, diese Wörter auszusprechen, bleibt uns hier nichts anderes übrig, als sie ins Bild zu setzen.

    Rembert Baumann

     

    Wenn Sie keine Geduld mehr haben, können Sie gleich das Vorwort hören.



    NUR FÜR ERWACHSENE!

    Autor der literarischen Vorlage: Aleksandr N. Afanas'ev
    Drehbuch und Regie: Alexander Borodynja
    Russische Volkslieder arrangiert und gespielt von Alexander Evalenko
    Kamera und Schnitt: Alexander Borodynja
    Animation: Alexander Borodynja
    Darsteller: Bayan Shiryanov, Valeri Simonov, Masha Mitrofanova, Iarina Ragosina u.a.

    Ubersetzung aus dem Russischen: Konstantin Waliew und Gunter Wilhelm
    Bearbeitung des deutschen Textes: Rembert Baumann
    Deutscher Ton: Klaus Rubsaamen
    Sprecher des deutschen Textes: Rembert Baumann, Charlotte Sophie Meyn, Eike Wehmeyer
    Redaktion Raisa Imenitowa
    Produzent: Alexander Borodynja
    ©A&R Studio 2003.



         
         
         
         
         
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