Es gibt Sachen, die zwar nicht alle können, aber viele.
Aber es gibt etwas, das nicht viele können, sondern alle.
Nämlich Filme machen, in Filmen mitspielen und Filme sehen.
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Es gibt Sachen, die zwar nicht alle können, aber viele. Aber es gibt etwas, das nicht viele können, sondern alle. Nämlich Filme machen, in Filmen mitspielen und Filme sehen. |
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PREMIERE Wozu brauchst du die Ewigkeit? Während, zwischen Massensterben, Orientierungslosigkeit und lethargischer Verzweiflung, die Gesellschaft versucht die alte Ordnung zu erhalten erfahren 4 Mädchen Leben, Tod und Auferstehung. Stirb, wenn du cool bist!
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Dies ist unser erster No-Budget Horrorfilm
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Drehbuch: Alexander Borodynja und Charlotte Sophie Meyn
Regie: Alexander Borodynja
Originallieder zum Film: Rembert Baumann und die Falschspieler
Soundtracks: Klaus Rübsaamen
Darsteller:
Alex – Charlotte Sophie Meyn
Kim – Sarah Ollmann
Julia – Leslie Peters
Max(imilian) – Mirco Kron
Lily – Antonia Zeller
Fernsehansager – Rembert Baumann
Katrin – Kristina Kesselring
Friedhofswächter – Joe Pännel
Fernsehchefin – Elena Ivchenko
und Valentina Suspanov, Ariane Ruff, Jenny E. Werth, Dominique und Maurice Breier, Gisela Deininger als Fernsehansagerin, Anu Altanodyn, Boris Imenitov, Giacomo Kühlau und Pablo Mellar als Brüder von Kim.
sowie Nursen Demirci und Melina Schöner
© Alle Lieder der Falschspieler: Kleine schwarze Melodie, Hurra!, Staatsbankrock (hier nur Musik) - Text und Musik - Rembert Baumann, Die Falschspieler.
© Bert Papenfuß (Text von Staatsbankrock)
© Tatjana Ipatova.
© Harald Kramer – Harfe. Die GEMA hat mit dieser Musik nichts zu tun. Bei Nutzung sind die Gebühren unaufgefordert bar (!) an die Komponisten und Textdichter zu entrichten! produziert im A&R Studio Ludwigshafen Produktionsleitung: Charlotte Sophie Meyn, Raissa Imenitova, Valentina Suspanov © 2008 A&R Studio Ludwigshafen |
Premiere&PartyDonnerstag, 26.Juni 2008, 19:00 UhrBürgermeister Reichert-Haus
Selbstmord bei jungen Menschen ist ein ernstes Problem. Diejenigen, die es angeht, erreicht man eher mit schwarzem Humor als mit Betroffenheit. Der unter Mitwirkung von Jugendlichen in Ludwigshafen entstandene Film macht mit Klischees aus dem Horror- und Fantasygenre aus modischem Lebensüberdruss einen Mordsspaß. |
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e-mail info@kulturrheinneckar.de |
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PRESSE :
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Speyerer MorgenPostSamstag, 21. Juni 2008. Von Pierre Preis in HTML oder PDF |
RheinpfalzSamstag, 28. Juni 2008. Von Gereon Hoffmann in HTML oder PDF |
Mannheimer Morgen Dienstag 1.Juli 2008. Von Martin Vögele in HTML oder PDF |
Speyerer MorgenPostMontag, 30. Juni 2008. Von Cordula Butz-Cronauerin HTML oder PDF
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SWRSWR2 Journal aus Rheinland-Pfalz
Link auf die SWR Seite |
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FOTOS: |
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